News AMD Epyc Venice: 256 Kerne in 2 nm, DDR5-12800 als MRDIMM über 16 Kanäle

Volker

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Schon ein ziemliches Monster.

Mit welchem Produkt kann das im Intel Portfolio verglichen werden?
 
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Wenn ich das richtig vermute, ist der EPYC ja die Vorlage für die nächste Ryzen-Generation. Ich hoffe nur, dass sie nicht dasselbe Chaos wie damals entstehen lassen, als man sich zu weit aus dem Fenster lehnte und meinte, PCI-E 4 wäre auch auf den PCI-E 3 Boards möglich. Beim Consumer Ryzen sollen sie es einfach bei PCI-E 5 belassen. auch wenn PCI-E 6 unterstützt werden könnte.
 
@knoxxi Ein direkter Vergleich für den zukünftigen AMD EPYC "Venice" Prozessor mit 256 Kernen ist Intels kommende Xeon-CPU mit dem Codenamen "Clearwater Forest".
 
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knoxxi schrieb:
Mit welchem Produkt kann das im Intel Portfolio verglichen werden?
Vermutlich aktuell keinen. AMD rennt diesbezüglich allen davon. Deren Server Markanteil soll wohl nächstes Jahr auf 50% oder mehr steigen. Vor 10-15 Jahren hätte das noch ins Reich der Märchen gehört :D
 
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Balikon schrieb:
PCI-E 4 wäre auch auf den PCI-E 3 Boards möglich.
Technisch wäre das kein Problem gewesen, aber AMD wollte das nicht um die neuen Mainboard-Generationen mit Vorteilen auszustatten.

Ich glaube so langsam, ich sitze AM5 komplett aus wenn ich mir AMDs zukünftige Chiplets so ansehe. :evillol:
 
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coxon schrieb:
Ich glaube so langsam, ich sitze AM5 komplett aus wenn ich mir AMDs zukünftige Chiplets so ansehe. :evillol:

Dieser Zen 6 dürfte noch AM5 sein.

Bei vielen älteren Boards X/B 400/300 wäre PCIe 4.0 ein Problem gewesen.
Die Leitungspfade waren zu wenig isoliert und nicht optimal angelegt.

Für PCIe 4.0 brauchst Board mit deutlich mehr Layern als bisher.

Hier und da wäre es sicher gegangen, aber pauschal für alle sicher nicht. Daher war es keine schlechte Entscheidung, das hätte nur noch viel mehr Puff gegeben.


Ergänzung ()

Balikon schrieb:
Beim Consumer Ryzen sollen sie es einfach bei PCI-E 5 belassen. auch wenn PCI-E 6 unterstützt werden könnte.

Och, das dürfte einfach einen neuen Chipsatz mit PCIe 6.0 geben und auf den bisherigen Boards einfach PCIe 5.0./4.0 Das reicht so oder so dicke für Desktop.
 
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ich vermute auch 1 oder 2 chiplets der art könntet ihr noch auf am5 kriegen, ich fänds nur cool wenn die das io die nicht so arg beschneiden...nen paar extra pcie lanes für den desktop wär schon nen feiner zug...oder ne schickere anbindung zum ram...das man da nicht mit 4 riegeln ausgebremmst wird bis runter zu rauchzeichen...

käme sicher gut an wenn man nicht gefühlt die hälfte der geschwindigkeit einbüßt wenn man mehr ram nachrüstet.
 
coxon schrieb:
Technisch wäre das kein Problem gewesen, aber AMD wollte das nicht um die neuen Mainboard-Generationen mit Vorteilen auszustatten.
Das ist eine Verschwörungstheorie, die sich hartnäckig hält.

Ich habe die Sache und die Diskussion darüber damals sehr genau mitverfolgt und die offizielle Kompatibilitätsliste von ASUS gesehen. Es war technisch sehr wohl ein Problem, weil PCI-E 4 eine viel bessere Signalqualität verlangte, die die meisten Boards einfach nicht liefern konnten.

Entweder ging nur Massenspeicher oder Grafik mit PCI-E 4, beides ging laut ASUS bei nur bei einer Handvoll Boards. Selbst da, wo PCI-E 4 für Grafik laut Asus gehen sollte, ging es laut Userberichten nicht.

Ausgerechnet bei den High-End Boards war PCI-E 4 überhaupt nicht möglich, weil da PCI-E 3 Switches verbaut waren.

Natürlich wollte ASUS keinerlei Garantien für einen reibungslosen Betrieb geben, "Trust me Bro" war das Motto.

Nochmal: AMD und vor allem ASUS haben sich damals zu weit aus dem Fenster gelehnt. ASUS hatte weiterhin "PCI-E 4 für alle" versprochen, als AMD schon längst zurückgerudert war und den Boardpartnern davon abriet, das zu versuchen.
 
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eine Verdoppelung der GPU-Bandbreite durch PCI Express 6.0.

Da hängt ja auch Storage und Netzwerk dran. Die Formulierung finde ich nicht gut.
Leider keine Informationen zu CXL 2.0 oder sogar 3.0 😪
 
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Das klingt wirklich danach, als würde MRDIMM dann doch ziemlich durch die Decke gehen.
modena.ch schrieb:
Och, das dürfte einfach einen neuen Chipsatz mit PCIe 6.0 geben und auf den bisherigen Boards einfach PCIe 5.0./4.0 Das reicht so oder so dicke für Desktop.
Hoffentlich aber kein physischer PCIe-6.0-Chipsatz, der dann wie der X570 als vollkommen überpowerter Switch dient. Wobei die Situation damals ja ohnehin in erster Linie entstand, um GloFo Aufträge zuzuschustern.
Was hingegen ordentlich wäre, wäre insgesamt ein neuer Chipsatz, der PCIe 5.0 weiterleitet und selbst wahlweise mit PCIe 6.0 oder 5.0 angebunden ist. Promontery 21 ist ja alles andere als ein Kracher, der könnte durchaus eine Ablösung gebrauchen.
Auf der Basis könnte man dann schlicht Boards bringen, die mit 6.0 zertifiziert sind und diesen neuen Chipsatz verwenden und welche, die nur mit 5.0 zertifiziert sind, aber eben auf gleicher Hardwarebasis.

Also ganz praktisch:
-Topmodell mit PCIe 6.0 für PEG-Slot und vmtl. auch für einen weiteren Slot (vllt. sogar zwei), Chipsatz mit 6.0 angebunden --- bietet aber bloß 5.0
-Midrange mit PCIe 6.0 für PEG-Slot und vmtl. auch für einen weiteren Slot, Chipsatz mit 5.0 angebunden --- bietet 5.0
-LowEnd mit PCIe 5.0 für alles
-UltraLowEnd mit Promontery21 (bloßer Rebrand)
 
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Doppel IO-Die könnte dann wieder Dual NUMA Node bedeuten? Mal schauen wie sie das intern verschalten und wie die Bandbreiten untereinander sind.

Das wirkt so ein bisschen wie damals G34 <> C32 Sockel. Oder Intels AP CPUs - den Kram einfach doppelt drauf und intern relativ schmal verbinden (wenn es denn so kommt).
Je nach Workload in dieser Größenordnung aber nicht unbedingt ein großer Nachteil, sofern die einzelnen Worker nicht die Größe eines der Nodes überschreitet.

knoxxi schrieb:
Mit welchem Produkt kann das im Intel Portfolio verglichen werden?
Der im Raum stehende, für 2026 geplante Intel Gegenspieler wird Diamond Rapids werden. Es gibt aber aktuell noch keine echten Infos über das Teil, sprich was kommt da in welcher Form. Der Sockel ist wohl riesig, es wird deswegen über ein 16CH Speicherinterface spekuliert und >128C.

Der Gegenspieler für AMDs Modell mit den "C" Cores ist Intels Clearwater Forest - dort geht man von bis zu 288C aus. Aber halt die E-Cores, die bei Intel ja etwas langsamer als die P-Cores sind. Aber auch da ist noch nicht viel gesichertes dabei.

Aktuell gibt es bei Intel die Granite Rapids CPUs als "S" Version mit bis zu 86C und als "AP" Version (also quasi Dual Socket auf einem Modul) mit bis zu 128C/256T als reine P-Core Ausführung, aber die sind vom Peak Performance Level her ggü. AMDs Zen5 Versionen nicht ganz auf Höhe, weil Intel dort mit ihrer "Intel 3" Fertigung nicht so gut wie TSMC performt. Und die Modelle mit E-Cores sind die Sierra Forest als S Version mit bis zu 144C/144T und als AP Version mit 288C/288T -> wobei letztere wohl noch nicht draußen ist?
Papabär schrieb:
AMD rennt diesbezüglich allen davon. Deren Server Markanteil soll wohl nächstes Jahr auf 50% oder mehr steigen. Vor 10-15 Jahren hätte das noch ins Reich der Märchen gehört :D
Das ist nur bedingt richtig - das Thema dabei ist, AMD pusht stark Richtung HPC und Compute Performance auf kleinem Raum. Intel bedient aber weiterhin den deutlich größeren und Absatzmengenmäßig höheren Markt der 0815 Server und vor allem den Embedded Bereich (das sind die D-Modelle bei Intel)

AMD hat zudem für die einfacheren Geschichten ein sehr ungünstiges Konstrukt, weil das Teil mit 128C und mehr einfach übel fett und aufgebläht ist. Und wenn du das runter skalierst, dann verlierst du Leistung an mehreren Stellen. Kleine Mittelklasse Systeme mit 24, 32, 48C sind halt schwer zu realisieren, wenn das Package 128C liefert und die volle Leistung quasi nur dann ankommt, wenn auch alle CCDs aktiv sind. AMD hat jüngst erst mit einer kleineren Version angefangen, die unteren Bereiche zu bedienen. Mal gucken wie das fruchtet und angenommen wird.

Ob AMDs Marktanteil die 50% nächtes Jahr übersteigt, wird sich zeigen. Kann gut sein, dass das wird, wenn Intel kontinuierlich weiter quasi schlecht abliefert, wird das bestimmt so kommen, früher oder später.
Auf der anderen Seite kann man aber durchaus ein kleines Stück erwarten, dass Intel irgendwann auch merkt, dass da was passieren muss. Und aktuell scheint Diamond Rapids durchaus noch ein paar Fragezeichen zu haben und möglicherweise durchaus konkurrenzfähig zu werden. Je nachdem, wie die Fertigung abliefert. Das ist Intels Knackpunkt in dem Bereich.

EL-Xatrix schrieb:
käme sicher gut an wenn man nicht gefühlt die hälfte der geschwindigkeit einbüßt wenn man mehr ram nachrüstet.
Ist das wirklich noch ein Argument? Aktuell bekommst du 48 bis 64GB Riegel - zwei davon ergibt 96 bis 128GB in Total auf zwei Slots. Braucht es wirklich 256GB?

Auch beim Speicher sind wir mittlerweile meiner Ansicht nach an einem Punkt, wo du als Endkunde nicht mehr wirklich die Größe brauchst. Das war früher mal anders. Da waren Vollbestückte vier Slots durchaus teilweise die einzige Option. Genau so wie bei CPUs, wo es in die hunderte Cores geht, die privat Niemand auslasten kann. Oder beim PCIe Interface - quasi wurst egal ob 4.0, 5.0 oder 8x oder 16x, es sei denn, man ist im VRAM Limit bei der Grafikkarte oder macht wirklich exessiv Traffic zwischen NVMe SSDs, wobei das auch wieder fraglich ist vom Use Case, weil wohin/voher kommen die Daten denn.
Ergänzung ()

CDLABSRadonP... schrieb:
Hoffentlich aber kein physischer PCIe-6.0-Chipsatz, der dann wie der X570 als vollkommen überpowerter Switch dient. Wobei die Situation damals ja ohnehin in erster Linie entstand, um GloFo Aufträge zuzuschustern.
Der X570 ist 1:1 der IO Die der Zen2 CPUs mit einer 12nm statt ich meine 14nm oder 16nm? Fertigung.
Das hatte mit GloFo oder einem überpowertem Switch gar nix zu tun. Sondern das war einfach maximal Kosteneffizient, da man keinen Chipsatz dediziert in Auftrag geben oder selbst entwickeln musste.

Das kam erst mit B550.
 
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knoxxi schrieb:
Schon ein ziemliches Monster.

Mit welchem Produkt kann das im Intel Portfolio verglichen werden?
Frag Intel in 2-3 Jahren nochmal :D

Ist doch grad eher so, dass sogar die Last-Gen AMD gegen die aktuell Gen Intel auf Augenhöhe sind.
Und so wie es aussieht wird die Schere dann noch weiter aufgehen, was die Leistung und Effizienz angehen.

Nicht umsonst hat AMD in wenigen Jahren schon ~40% Marktanteil im Server CPU Markt. Und sie kamen von quasi 0% damals in 2017 mit Epyc Naples aus dem Nichts um Intel in die Schranken zu weisen.

Mit deutlichem Erfolg.
 
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Ich hatte auf 16 Kern CCDs gehofft um am Desktop endlich auf 32 echte Kerne zu kommen bzw. beim 16 Kerner den stromfressenden I/O DIE einzusparen. Aber auch so dürfte Zen6 ein nettes Update werden.
 
da gehts mir eher drum wenn jetzt jemand nen 32gb kit hat und feststellt er brauch doch mehr, hat ja noch 2 slots frei und kauft sich einfach noch ein kit.
klar gibts das jetzt, aber wir kennen doch alle unsere aufrüster, und warum soll ich mir jetzt die arbeit machen das 32gb kit zu vertingeln um mir eins mit 48 oder 64 zu kaufen wenn ich halt einfach zu dem vorhandenem noch mal günstiger 32 dazustecken kann.
 
konkretor schrieb:
Da hängt ja auch Storage und Netzwerk dran. Die Formulierung finde ich nicht gut.
Leider keine Informationen zu CXL 2.0 oder sogar 3.0 😪
Steht doch auf mehreren Fotos: CXL 3.1
 
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Aufgrund Venice Classic DDR5 und 12C wird Zen6 ziemlich sicher auf AM5 bleiben. Für PCIe6 werden keine neuen Pinouts gebraucht afaik (Gleicher Physical Layer, PAM3 modulation, FLIT Encding) wird ein neues PAM4 Modulationsverfahren eingeführt, die Treiber müssen das also können. Soweit ich das sehe muss der Sockel aber nicht zwingen dafür angepasst werden, also sollte das "einfach" über neue Boards auf demselben Sockel realisierbar sein. oder man bleibt für Desktop consumer auf PCI35.

Dazu nun 12Cores CCD aka 24 Cores beim dual CCD, neuer IOD mit schnellerem Speicher subsystem, vermutlich ähnliche Anbindung wie bei RDNA3, oder Strix Halo, lecker ;)
 
fdsonne schrieb:
Der X570 ist 1:1 der IO Die der Zen2 CPUs mit einer 12nm statt ich meine 14nm oder 16nm? Fertigung.
Das hatte mit GloFo oder einem überpowertem Switch gar nix zu tun. Sondern das war einfach maximal Kosteneffizient, da man keinen Chipsatz dediziert in Auftrag geben oder selbst entwickeln musste.
Genau deshalb hatte es ja auch was mit GloFo zu tun. AMD musste damals für die CCDs zu TSMC wechseln und zum Einhalten der WaferSupplyAgreements aber Aufträge GloFo zuschustern. Ergo wurde das Konzept mit dem zweckentfremdeten IO-DIE entworfen. Damit hat AMD Massen an Wafer durch GloFo durchgeschleust...
 
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danyundsahne schrieb:
Nicht umsonst hat AMD in wenigen Jahren schon ~40% Marktanteil im Server CPU Markt. Und sie kamen von quasi 0% damals in 2017 mit Epyc Naples aus dem Nichts um Intel in die Schranken zu weisen.
8 Jahre für nichtmal ganz 40% würde ich bei der kontinuierlich anhaltenden Schwäche Intels in dem Bereich nicht als wirklich großen Übererfolg titulieren. Zum Vergleich - der A64 damals hat in 3-4 Jahren ungefähr 30% Server Anteil geholt. Von ebenso effektiv 0% Anteil. Athlon XP davor war im Serverbereich quasi gar nicht vertreten.

Was man daran sehr stark sieht - der Markt interessiert sich nur zu einem gewissen Teil dafür, wer die höchste Peak Multithread Performance im Benchmark liefert. Da zählen andere Dinge und die sind sehr sehr gewichtig in der Gesamtbetrachtung. Und auch erkennt man, wenn man im Detail mal in die Verteilung schaut, AMD liefert im stark wachsenden AI und HPC Bereich sehr stark ab. Ob man das aber letztlich in den gleichen Topf schmeißen sollte, muss jeder selbst wissen.

Das ist wie wenn man sagt, NV baut ja nur Grafikkarten - aber letztlich verdienen sie mit dem KI Datacenter Kram ihr Geld und der "Gamerbereich" hat nur noch nen Anteil von 10% oder irgendwie sowas im Dreh.
Natürlich ist so ein hier spekulierter Epyc 256C Trümmer ein Server Prozessor und kommt im Datacenter zum Einsatz und zählt damit in die Datacenter sparte. Aber das ist halt kein Prozessor, den sich Unternehmer Chef Heiz vom kleinen Mittelständler in seinen Serverraum stellt. Und davon wird eine Menge benötigt, nicht nur von Heiz, sondern von so ziemlich jedem Unternehmen, was irgendwo OnPrem noch Server stehen hat.


Irgendwo gab es da vor nicht all zu langer Zeit mal zahlen - AMD hatte meine ich da fast die doppelte Menge an Preis pro Unit ggü. Intel auf dem Zettel stehen. Sprich der Durchschnitt kauft viel größere/breitere AMD CPUs. Da Intel aber dennoch ihren Umsatz in dem Bereich macht, wenn auch weniger als früher und ohne Gewinne aktuell - die Nachfrage danach ist weiterhin unbezweifelbar da.
 
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